Handzeichnungen
Die nächsten Konturenzeichnungen sollten, und dafür bin ich sehr dankbar, dieses Mal mit vergleichendem Blick und daher nicht blind angefertigt werden. Im Laufe einer Woche sind so sieben Handzeichnungen entstanden, die (ich bin Rechtshänder) die linke Hand zeigen.
Die Übung hatte nicht nur wiederholenden Charakter, was zu einer stetigen Verbesserung der Zeichnungen führte, sondern schärfte auch den Blick für Details und Proportionen.
Denkt man an den Seminarbeginn zurück, so fällt auf, dass es bereits eine ähnliche Übung gab. Damals sollten wir einen Partner zeichnen und uns später auf ein Detail seines Gesichts konzentrieren. Gelang dieses Projekt nicht, sollte es noch einmal wiederholt werden.
Aber zurück zu den Handzeichnungen. Es empfiehlt sich einen weichen Bleistift zu benutzen und bei nicht zu grellem Licht zu arbeiten. Auch bei dieser Übung sollte der rechten Hirnhemisphäre genügend Möglichkeit eingeräumt werden, sich an der Erstellung der Zeichnung zu beteiligen.
Hier sind drei Handzeichnungen, die ich nach dem Grad ihrer Darstellungsgenauigkeit und Wirkung ausgesucht habe.
1.
2.
3.
Diese Übung wirft erneut die Frage auf: Welche Gehirnhälfte zeichnet besser – die linke oder die rechte Hirnhemisphäre?
Gut zu zeichnen bedeutet – wie wir schon gelernt haben – das zu zeichnen, was wir sehen und nicht das, was wir als Idealbild in unserer Erinnerung abgespeichert haben! Die linke Hirnhälfte mischt sich leider zu oft bei den Zeichnungen ein und so treten Symbole an die Stelle einer wirklichkeitsgetreuen Abbildung. Wird allerdings ausschließlich die rechte Hirnhemisphäre benutzt, so gelingt die Zeichnung.
Erstaunlich ist, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt ein wahrer Künstler zu werden. Er muss sich dessen nur bewusst sein und Tricks anwenden, die die linke Hirnhälfte ablenken.
(Vergleiche: (http://www.methode.de/bu/dmb/buedwa01.htm))
Die Übung hatte nicht nur wiederholenden Charakter, was zu einer stetigen Verbesserung der Zeichnungen führte, sondern schärfte auch den Blick für Details und Proportionen.
Denkt man an den Seminarbeginn zurück, so fällt auf, dass es bereits eine ähnliche Übung gab. Damals sollten wir einen Partner zeichnen und uns später auf ein Detail seines Gesichts konzentrieren. Gelang dieses Projekt nicht, sollte es noch einmal wiederholt werden.
Aber zurück zu den Handzeichnungen. Es empfiehlt sich einen weichen Bleistift zu benutzen und bei nicht zu grellem Licht zu arbeiten. Auch bei dieser Übung sollte der rechten Hirnhemisphäre genügend Möglichkeit eingeräumt werden, sich an der Erstellung der Zeichnung zu beteiligen.
Hier sind drei Handzeichnungen, die ich nach dem Grad ihrer Darstellungsgenauigkeit und Wirkung ausgesucht habe.
1.
2.
3.
Diese Übung wirft erneut die Frage auf: Welche Gehirnhälfte zeichnet besser – die linke oder die rechte Hirnhemisphäre?
Gut zu zeichnen bedeutet – wie wir schon gelernt haben – das zu zeichnen, was wir sehen und nicht das, was wir als Idealbild in unserer Erinnerung abgespeichert haben! Die linke Hirnhälfte mischt sich leider zu oft bei den Zeichnungen ein und so treten Symbole an die Stelle einer wirklichkeitsgetreuen Abbildung. Wird allerdings ausschließlich die rechte Hirnhemisphäre benutzt, so gelingt die Zeichnung.
Erstaunlich ist, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt ein wahrer Künstler zu werden. Er muss sich dessen nur bewusst sein und Tricks anwenden, die die linke Hirnhälfte ablenken.
(Vergleiche: (http://www.methode.de/bu/dmb/buedwa01.htm))
Gandalf - 22. Feb, 21:06