Veranstaltung vom Dienstag, 7. Februar 2006
Seminarfeedback
Herr Sappert übernahm an diesem Tag das Seminar und erklärte, wie viel an übermittelten Informationen tatsächlich später bei den SchülerInnen abrufbar sei, wenn gewisse Aktionen getätigt werden würden. Die folgenden prozentualen Angaben sind auch für unseren späteren Unterricht von Bedeutung.
Beim Lesen erreichen tatsächlich 10% des Inhalts den/die SchülerIn, bzw. sind später abrufbar.
Beim Hören sind es 20%.
Beim Sehen immerhin 30%.
Beim Hören und Sehen 50%.
Beim Hören + Sehen + Aussprechen + Erklären 80%.
Und beim Handeln + Bauen + Zeichnen ganze 90%.
Grundsätzlich gilt und das ist uns allen bekannt: Wer ein Thema einem anderen verdeutlichen und erklären kann (gemeinsame Übungsstunde, etc.), der hat es auch verstanden. Durchdringt man eine schwierige Thematik allerdings selbst, probiert und hantiert, so ist der Lerneffekt am größten.
Das 3x3 Feedback:
1. Was habe ich Neues gelernt?
2. Was könnte man besser machen?
3. Was war richtig gut?
Zu 1:
- Es ist wichtig sich selbst und auch die Schüler darüber zu informieren, welche Aufgabenfelder und Potenziale in welchen Hirnhemisphären abgespeichert sind. So kann gezielt gefördert und auch gelernt werden.
- Es ist interessant, dass in jedem Menschen die Fähigkeit innewohnt ein „echter Künstler“ zu werden.
- Man sollte sich bewusst machen, dass die rechte Hirnhemisphäre viel zu wenig Einfluss auf viele Handlungen hat. Die Selbstzufriedenheit kann erheblich gesteigert werden, wenn man sich rechtshemisphärisch stärker bemüht.
Zu 2:
- Vielleicht könnte man eine Auflistung machen, wie man bei den SchülerInnen das rechtshemisphärische Denken in mehreren Übungen fördern kann.
- Der Hörsaal bietet schlechte Bedingungen für den Zeichnenden.
- Sonst bin ich sehr zufrieden.
Zu 3:
- Das Seminar ist rechtshemisphärisch ausgerichtet. Das führte in einigen Fällen zu längeren Grübelphasen, aber machte mich darauf aufmerksam, dass auch eine rechte Hirnhemisphäre existiert und gefördert werden muss ;)
- Die Weblogarbeit ist ein vollkommen neues Aufgabenfeld und machte gestalterisch viel Spaß.
- Die Arbeit mit künstlerischen Materialien, ebenso das Zeichnen, war eine willkommene Abwechslung und erweckte Neugier.
Herr Sappert übernahm an diesem Tag das Seminar und erklärte, wie viel an übermittelten Informationen tatsächlich später bei den SchülerInnen abrufbar sei, wenn gewisse Aktionen getätigt werden würden. Die folgenden prozentualen Angaben sind auch für unseren späteren Unterricht von Bedeutung.
Beim Lesen erreichen tatsächlich 10% des Inhalts den/die SchülerIn, bzw. sind später abrufbar.
Beim Hören sind es 20%.
Beim Sehen immerhin 30%.
Beim Hören und Sehen 50%.
Beim Hören + Sehen + Aussprechen + Erklären 80%.
Und beim Handeln + Bauen + Zeichnen ganze 90%.
Grundsätzlich gilt und das ist uns allen bekannt: Wer ein Thema einem anderen verdeutlichen und erklären kann (gemeinsame Übungsstunde, etc.), der hat es auch verstanden. Durchdringt man eine schwierige Thematik allerdings selbst, probiert und hantiert, so ist der Lerneffekt am größten.
Das 3x3 Feedback:
1. Was habe ich Neues gelernt?
2. Was könnte man besser machen?
3. Was war richtig gut?
Zu 1:
- Es ist wichtig sich selbst und auch die Schüler darüber zu informieren, welche Aufgabenfelder und Potenziale in welchen Hirnhemisphären abgespeichert sind. So kann gezielt gefördert und auch gelernt werden.
- Es ist interessant, dass in jedem Menschen die Fähigkeit innewohnt ein „echter Künstler“ zu werden.
- Man sollte sich bewusst machen, dass die rechte Hirnhemisphäre viel zu wenig Einfluss auf viele Handlungen hat. Die Selbstzufriedenheit kann erheblich gesteigert werden, wenn man sich rechtshemisphärisch stärker bemüht.
Zu 2:
- Vielleicht könnte man eine Auflistung machen, wie man bei den SchülerInnen das rechtshemisphärische Denken in mehreren Übungen fördern kann.
- Der Hörsaal bietet schlechte Bedingungen für den Zeichnenden.
- Sonst bin ich sehr zufrieden.
Zu 3:
- Das Seminar ist rechtshemisphärisch ausgerichtet. Das führte in einigen Fällen zu längeren Grübelphasen, aber machte mich darauf aufmerksam, dass auch eine rechte Hirnhemisphäre existiert und gefördert werden muss ;)
- Die Weblogarbeit ist ein vollkommen neues Aufgabenfeld und machte gestalterisch viel Spaß.
- Die Arbeit mit künstlerischen Materialien, ebenso das Zeichnen, war eine willkommene Abwechslung und erweckte Neugier.
Gandalf - 22. Feb, 21:16