Endlich ergibt sich für mich die Möglichkeit meine Konturenzeichnungen mit dem Scanner meines Bruders in die letzten Beiträge einzufügen. Von den sieben gezeichneten Gegenständen ist die Tasse mit etwas zu viel vergleichendem Augeneinsatz gezeichnet worden – ich gebe es ja zu. Ich erwähne das, weil ich nicht möchte, dass mir gleich diverse Kunstpreise angeboten werden ;) Alle anderen Objektzeichnungen sind mit viel Liebe zum beobachteten Detail ;) und gemäß dem Arbeitsauftrag mit abgewandtem Blick erstellt worden. Dennoch sollte es verständlich sein, dass ein gelegentlicher Blick, dessen Sinn darin lag zu überprüfen, ob man überhaupt noch auf dem Blatt oder in der Nähe der bereits gezeichneten Formen zeichnete, notwendig war.

Nun also zu meiner ersten Zeichnung – einer Tasse. Sie steht auf meinem Schreibtisch und ist eigentlich viel größer als dargestellt.



Die zweite Zeichnung ist ein Funkkopfhörer, der nicht leicht zu zeichnen war. Er besteht aus einigen geometrische Grundformen, wie z.B. dem Rechteck Größenversteller an dem Bügel, einer Ellipse und Kreisen.



Die dritte Konturenskizze ist ein Feuerzeug, das in Form dieser Zeichnung sicherlich länger Bestand haben wird als das Original, welches nach zwei Tagen funktionsuntüchtig wurde. Bei der Anfertigung habe ich nur 2 Blicke auf die entstehende Zeichnung geworfen…(Finde es ganz passabel)



Die vierte Zeichnung stellt drei Kerzen dar, die mir eine Freundin vor Weihnachten geschenkt hat.



Die nächste Skizze soll eine Lupe zeigen. Die größte Schwierigkeit war es, die einzelnen Lupenbestandteile wie das Vergrößerungsglas und die Glasfassung gedanklich und beim Führen des Stifts zu übertragen.



Die vorletzte Zeichnung ist recht gut gelungen – es ist eine Schere. Schwierigkeit: Verbindungsstelle der Scherenmesser. Ansonsten gefällt mir das Ergebnis ganz gut.



Die letzte Konturenzeichnung ist ein auf dem Tisch stehender Aktenordner. Bei keiner anderen Zeichnung hab ich so viele Linien falsch platziert.