Menschheit ohne Grenzen?
Exploration
(Bildnachweis: http://home.comcast.net/~clong180/magellan.jpg)
Hinter dem englischen Begriff Exploration, der lateinischen Ursprungs ist, steht der Drang des Menschen seine ihm vertraute Umgebung zu verlassen, neue Pfade zu beschreiten, unbekannte Länder zu entdecken und neue Erfahrungen zu sammeln.
Wiederum lassen sich in der Geschichte zahlreiche Beispiele, verteilt über viele Jahrtausende, für diese Art der Neugierde finden: Die Seefahrt der antiken Griechen führten diese entlang der Mittelmeerküste bis nach Kleinasien (heutige Türkei), wo das legendäre Troja errichtet wurde. Später bereisten und kolonisierten sie sogar den nordafrikanischen Küstenstreifen und sicherten damit für eine gewisse Zeit ihre mediterrane Vormachtstellung. Alexander der Große führte sein Heer erfolgreich bis in die äußeren Regionen des heutigen Indiens; gründete nach griechischem Vorbild Städte in Ägypten und Asien. Caesars Feldzüge brachten ihn und das römische Imperium ins entfernte Gallien und Germanien. Columbus erreichte über den schwer zu befahrenden Atlantik das weit entfernte Nordamerika und leitete damit eine neue Epoche mit einem korrigierten Weltbild ein. Ob Magellan, Caesar oder Alexander der Große; neben dem Bedürfnis nach Macht, Status (Anerkennung) und Reichtum haben sie mit den heutigen Entdeckern und Forschern eines gemeinsam: Sie alle erliegen dem Reiz und den Geheimnissen des Unbekannten. Vielleicht ist dies eine weitere Besonderheit des Menschen; immer nach dem vorher Unmöglichen zu streben und Visionen und Träume in die Tat umzusetzen. In der Tradition unserer Vorfahren stehend, stellt sich uns daher die Frage: Wo wird die Reise der Menschheit hinführen? Existieren in der Zukunft noch räumliche Grenzlinien oder werden auch letzte Barrieren wie die Tiefen der Ozeane oder die Weite unseres Sonnensystems oder gar des Weltalls überwindbar sein? Und wie wird der futuristische Mensch über die Vergangenheit, also unsere Gegenwart und unmittelbare Zukunft denken?
(Bildnachweis: http://hebgen.uni-hd.de/internet/internet.html)
(Bildnachweis: http://home.comcast.net/~clong180/magellan.jpg)
Hinter dem englischen Begriff Exploration, der lateinischen Ursprungs ist, steht der Drang des Menschen seine ihm vertraute Umgebung zu verlassen, neue Pfade zu beschreiten, unbekannte Länder zu entdecken und neue Erfahrungen zu sammeln.
Wiederum lassen sich in der Geschichte zahlreiche Beispiele, verteilt über viele Jahrtausende, für diese Art der Neugierde finden: Die Seefahrt der antiken Griechen führten diese entlang der Mittelmeerküste bis nach Kleinasien (heutige Türkei), wo das legendäre Troja errichtet wurde. Später bereisten und kolonisierten sie sogar den nordafrikanischen Küstenstreifen und sicherten damit für eine gewisse Zeit ihre mediterrane Vormachtstellung. Alexander der Große führte sein Heer erfolgreich bis in die äußeren Regionen des heutigen Indiens; gründete nach griechischem Vorbild Städte in Ägypten und Asien. Caesars Feldzüge brachten ihn und das römische Imperium ins entfernte Gallien und Germanien. Columbus erreichte über den schwer zu befahrenden Atlantik das weit entfernte Nordamerika und leitete damit eine neue Epoche mit einem korrigierten Weltbild ein. Ob Magellan, Caesar oder Alexander der Große; neben dem Bedürfnis nach Macht, Status (Anerkennung) und Reichtum haben sie mit den heutigen Entdeckern und Forschern eines gemeinsam: Sie alle erliegen dem Reiz und den Geheimnissen des Unbekannten. Vielleicht ist dies eine weitere Besonderheit des Menschen; immer nach dem vorher Unmöglichen zu streben und Visionen und Träume in die Tat umzusetzen. In der Tradition unserer Vorfahren stehend, stellt sich uns daher die Frage: Wo wird die Reise der Menschheit hinführen? Existieren in der Zukunft noch räumliche Grenzlinien oder werden auch letzte Barrieren wie die Tiefen der Ozeane oder die Weite unseres Sonnensystems oder gar des Weltalls überwindbar sein? Und wie wird der futuristische Mensch über die Vergangenheit, also unsere Gegenwart und unmittelbare Zukunft denken?
(Bildnachweis: http://hebgen.uni-hd.de/internet/internet.html)
Gandalf - 17. Feb, 14:17