Veranstaltung vom 13.12.2005
Ton und Dunkelheit
Was Ton und Dunkelheit ergeben können, hat uns dieses Seminar gezeigt. Um die Seminareinheit überhaupt beginnen zu können, mussten die teilnahmewilligen Studenten einen Tonklumpen von zu Hause mitbringen. Dieser wurde nicht nur bei vollkommener Dunkelheit (Licht wurde ausgeschaltet), sondern auch noch mit geschlossenen Augen zu einem Kopf modelliert, was den Beteiligten mehr oder weniger gut gelang.
Unter Beteiligung der rechten Hirnhemisphäre sollte der entstehende Kopf möglichst "menschenähnlich" aussehen, was sich aber als unmögliche Aufgabe - na gut...also für mich - herausstellte, da man den Gesichtshälften in vollkommener Dunkelheit weder ein gleichmäßiges Aussehen verlieh, noch überhaupt wirklichkeitsgetreue Gesichtskonturen formen konnte!
Fazit: Es war eine gute Aufgabe, die man, um sie zu meistern, wohl sehr oft wiederholen muss! Da die rechte Hirnhemisphäre als visuelles Wahrnehmungsgehirn verstanden werden kann, dass die visuellen Phänomene der Außenwelt durch die Verarbeitung von optomotorischen Reizen umsetzt, wird deutlich, dass eine Bearbeitung der Tonmasse in einer dunklen Umgebung schwierig ist.
Was hat dieses Bild mit meinem Profilnamen zu tun und wie oft hat der Künstler wohl im Dunkeln modellieren müssen, bis er dieses Projekt verwirklichen konnte?
Was Ton und Dunkelheit ergeben können, hat uns dieses Seminar gezeigt. Um die Seminareinheit überhaupt beginnen zu können, mussten die teilnahmewilligen Studenten einen Tonklumpen von zu Hause mitbringen. Dieser wurde nicht nur bei vollkommener Dunkelheit (Licht wurde ausgeschaltet), sondern auch noch mit geschlossenen Augen zu einem Kopf modelliert, was den Beteiligten mehr oder weniger gut gelang.
Unter Beteiligung der rechten Hirnhemisphäre sollte der entstehende Kopf möglichst "menschenähnlich" aussehen, was sich aber als unmögliche Aufgabe - na gut...also für mich - herausstellte, da man den Gesichtshälften in vollkommener Dunkelheit weder ein gleichmäßiges Aussehen verlieh, noch überhaupt wirklichkeitsgetreue Gesichtskonturen formen konnte!
Fazit: Es war eine gute Aufgabe, die man, um sie zu meistern, wohl sehr oft wiederholen muss! Da die rechte Hirnhemisphäre als visuelles Wahrnehmungsgehirn verstanden werden kann, dass die visuellen Phänomene der Außenwelt durch die Verarbeitung von optomotorischen Reizen umsetzt, wird deutlich, dass eine Bearbeitung der Tonmasse in einer dunklen Umgebung schwierig ist.
Was hat dieses Bild mit meinem Profilnamen zu tun und wie oft hat der Künstler wohl im Dunkeln modellieren müssen, bis er dieses Projekt verwirklichen konnte?
Gandalf - 18. Dez, 21:51
Hey,
Wo hast du denn dieses Bild oben her? Sieht cool aus, mein modellierter Kopf dagegen..ich schäme mich! :)
Und übrigens, ich sehe da einen Zusammenhang zwischen dem Bild und deinem Namen! ;)
Schreib doch mal wieder,
liebe Grüße,
Stephanie