Veranstaltung vom 23.11.2005
Wiederum eine Lockerungsübung des Gehirns am Anfang. Dieses Mal wurde das Lied "Auf der Lauer, auf der Mauer liegt 'ne kleine Wanze" angestimmt.
Diese Sitzung beschäftigte sich mit dem Begriff Ordnung.
Ordnung bestimmt mehr oder weniger unser tägliches Leben und verfolgt als Maßnahme des Denkens unser ganzes Dasein.
Sobald wir denken, ordnen wir!
Es gibt verschiedene Ordnungskriterien:
Zuorden: Einzelne Elemente zueinander in Beziehung setzen
Einordnen: mehrere Elemente/Merkmale gruppieren
Über-/Unterordnen: Hierarchie bilden
Vor-/Nachordnen: Voraussetzung für die zeitliche Gliederung
Anordnen: Struktur(en) setzen
Beiordnen: die Möglichkeit, Anordnungen etwas Bedeutsames beizufügen
Es gibt - wie ich oben bereits erwähnte - aber auch Gegenbeispiele wie die kreative Unordnung. Sie tritt häufig in Phasen der Klausurvorbereitung und des Schreibens von Referaten und Hausarbeiten auf :-) Was auf den ersten Blick ungeordnet erscheint, ist nur eine Art des denkenden Lebewesens komplexe Strukturen zu ordnen (das ist meine Auslegung)
Diese Sitzung beschäftigte sich mit dem Begriff Ordnung.
Ordnung bestimmt mehr oder weniger unser tägliches Leben und verfolgt als Maßnahme des Denkens unser ganzes Dasein.
Sobald wir denken, ordnen wir!
Es gibt verschiedene Ordnungskriterien:
Zuorden: Einzelne Elemente zueinander in Beziehung setzen
Einordnen: mehrere Elemente/Merkmale gruppieren
Über-/Unterordnen: Hierarchie bilden
Vor-/Nachordnen: Voraussetzung für die zeitliche Gliederung
Anordnen: Struktur(en) setzen
Beiordnen: die Möglichkeit, Anordnungen etwas Bedeutsames beizufügen
Es gibt - wie ich oben bereits erwähnte - aber auch Gegenbeispiele wie die kreative Unordnung. Sie tritt häufig in Phasen der Klausurvorbereitung und des Schreibens von Referaten und Hausarbeiten auf :-) Was auf den ersten Blick ungeordnet erscheint, ist nur eine Art des denkenden Lebewesens komplexe Strukturen zu ordnen (das ist meine Auslegung)
Gandalf - 11. Dez, 17:24